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Universität treibt nationale Dateninfrastruktur voran


Text: Universität Bielefeld

Die Universität Bielefeld setzt ihre Rolle im Aufbau einer vernetzten Forschungsdateninfrastruktur fort. Mit dem Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Weiterförderung aller neun NFDI-Konsortien der ersten Förderrunde unterstützt der Bund erneut den nachhaltigen Ausbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur.

Die Bielefelder Konsortien NFDI4Health, NFDI4BioDiversity und DataPLANT profitieren direkt – und treiben die Digitalisierung der Wissenschaft weiter voran. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) begrüßt die Weiterförderung ausdrücklich und sieht darin ein starkes Signal für den nachhaltigen Aufbau einer vernetzten Forschungsdatenlandschaft in Deutschland.

Die Universität Bielefeld bleibt Teil dieser Entwicklung: Sie ist an mehreren der fortgesetzten Konsortien beteiligt – unter anderem an NFDI4Health, das sich auf die strukturierte und zugängliche Nutzung gesundheitsbezogener Forschungsdaten konzentriert. Darüber hinaus wirkt die Universität im Querschnittskonsortium BASE4NFDI mit, das zentrale Dienste für alle NFDI-Projekte entwickelt.

Die Konsortien, die 2020 in der ersten Auswahlrunde bewilligt wurden, erhalten somit weitere Mittel, um ihre Arbeit zu vertiefen und zu verstetigen. Dabei geht es insbesondere um den Ausbau nachhaltiger Dateninfrastrukturen, die eine verlässliche, standardisierte und offene Nutzung wissenschaftlicher Daten über Disziplinen hinweg ermöglichen.