Wissenschaftler*innen um die Bielefelder Historikerinnen Professorin Dr. Christina Morina und Dr. Franka Maubach laden am Montag, 24. Februar, einen Tag nach der Bundestagswahl 2025, zur gegenwärtigen und zeithistorischen Einordnung der Wahl ein. In der digitalen Veranstaltung gemeinsam mit Professor Dr. emeritus Norbert Frei (Universität Jena) und Dr. Maik Tändler (Institut für Zeitgeschichte) geht es auch darum, welche Aufgaben und Fragen sich nach Wahl für die zeithistorische Forschung stellen. Die öffentliche Veranstaltung findet am Montag, 24. Februar, von 16 bis 17.30 Uhr via Zoom statt. Fragen und Kommentare von Teilnehmenden können eingebracht werden.
In der Veranstaltungsankündigung der vier Historiker*innen heißt es: “In Anbetracht der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und weltweit besteht ein erheblicher Bedarf an Diskussion und Analyse.” Die vier Historiker*innen blicken in der digitalen Veranstaltung auch auf Fragen und Thesen ihres 2019 gemeinsam veröffentlichten Buches „Zur rechten Zeit“ zurück. Darin setzen sie sich mit dem Einzug der AfD in den Bundestag 2017 auseinander.
Teilnahmemöglichkeit und Registrierung
Die Registrierung für die Veranstaltung ist über diesen Link möglich.
