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Premiere: Bielefelder gewinnt FameLab Germany


Autor*in: Universität Bielefeld

Sieben Nachwuchswissenschaftler*innen traten am Mittwoch beim Deutschland-Finale des Wissenschaftswettbewerbs FameLab an. Erstmals setzte sich ein Bielefelder im FameLab-Finale durch: Julian Neugebauer, Doktorand am Osthushenrich-Zentrum für Hochbegabungsforschung an der Universität Bielefeld und Assistenzarzt in der Psychiatrie im Evangelischen Klinikum Bethel.

Julian Neugebauer erklärte in seinem Vortrag, wie sich die psychische Stimmung auf die Muskulatur und damit auch auf die Stimme niederschlägt. Der Titel der erstplatzierten Präsentation: „VerSTIMMT? Sag mir Deinen Namen und ich weiß, wie es Dir geht!“

Mit dem Sieg im FameLab Germany hat sich Julian Neugebauer für das internationale FameLab-Finale im Herbst qualifiziert und tritt dort als Wissenschaftskommunikator für Deutschland an.

Mann in weißen Kittel hält strahlend eine Urkunde.
Der Bielefelder Doktorand Julian Neugebauer sichert sich mit seinem Sieg beim FameLab Germany die Teilnahme am internationalen Finale im Herbst.

Zuvor hatten sich alle Teilnehmer*innen über die regionale Vorentscheide für das FameLab Finale qualifiziert. Professorin Dr. Angelika Epple (Rektorin der Universität Bielefeld) war Teil der Jury, zusammen mit Professor Dr. Uwe Rössler (Wissenschaftlicher Direktor im Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Bielefeld), Dr. Ulrike Brandt-Bohne (Wissenschaftsjournalistin und Dozentin am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation) sowie Timo Fratz (Chefredakteur von Radio Bielefeld).

Der Wettbewerb

Die Wissenswerkstadt, Bielefeld Marketing, richtet jährlich den Wettbewerb „Famelab“ aus. Am FameLab Germany teilnehmen können Studierende im Master-Studium, Promovierende und junge Forschende ab 21 Jahren. An kreativen Hilfsmitteln ist auf der Bühne alles erlaubt, was die Vortragenden selbst auf die Bühne tragen können.