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Von Wettervorhersagen, Robustheit und Kipppunkten


Text: Universität Bielefeld

Drei Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld vermitteln Klimawissen in der neuen Reihe „Wissenshappen“. Die Veranstaltung am kommenden Samstag, 1. März, in der Wissenswerkstadt Bielefeld ermöglicht Besucher*innen direkte Einblicke in Wetterprognosen, Klimakipppunkte und wirtschaftliche Anpassungsstrategien.  

Im Oval der Wissenswerkstadt erwarten die Besucher*innen zwischen von 15 bis 16.30 Uhr drei Stationen zu unterschiedlichen Klimaaspekten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Klimawissen kompakt

Die Datenwissenschaftlerin Dr. Annette Christine Möller von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften geht an ihrer Station auf Wettervorhersagen ein: Wie werden die gemacht, sind die wirklich so ungenau wie man manchmal denkt? Und was ist eigentlich die Regenwahrscheinlichkeit, die in Apps angezeigt wird?

Professor Dr. Walter Pfeiffer, Dekan der Fakultät für Physik, beschäftigt sich mit den Kipppunkten des Klimasystems. Worum handelt es sich dabei, warum sind sie wichtig, und wer legt eigentlich fest, wo genau ein Kipppunkt ist?

Professor Dr. Frank Riedel, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW), gibt Einblick, was das Klima mit unserer Wirtschaft zu tun hat. Was versteht man unter Robustheit und warum ist sie so wichtig bei der Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen?

Das Format ermöglicht den Teilnehmenden, innerhalb von 60 Minuten drei wissenschaftliche Blickwinkel auf das Klimasystem kennenzulernen. Nach jeweils 20 Minuten wechseln die Gruppen zur nächsten Station. Die kostenlose Veranstaltung wendet sich an Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.

Wissenswerkstadt

Die Wissenswerkstadt Bielefeld (Wiii) verbindet Wissenschaft und Öffentlichkeit. Auf 2.800 Quadratmetern bietet sie Ausstellungen, Veranstaltungsflächen und Werkstätten für Neugierige jeden Alters. Die Universität Bielefeld gehört zu den zentralen Partnern. Die Wiii verbindet als Begegnungsort Forschende und Bürger*innen, die dort gemeinsam arbeiten, diskutieren und experimentieren. Ziel ist es, Wissenschaft erfahrbar zu machen und Vorbehalte gegenüber wissenschaftlichen Themen abzubauen.

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