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Grenzüberschreitungen – ein Abend für die Zuversicht


Text: Universität Bielefeld

Zu einem besonderen Doppelkonzert lädt die Universität Bielefeld am Donnerstag, 25. Januar, um 18 Uhr in Kooperation mit dem Dezernat für Soziales und Integration der Stadt Bielefeld und der Volkshochschule ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde und Zeit zum Austausch im Historischen Saal der Volkshochschule Bielefeld. 

Viele aktuelle Geschehnisse auf der Welt sind von Leid und Grausamkeit geprägt. Eine der schwierigsten Aufgaben in dieser Zeit ist es, zuversichtlich zu bleiben: Wie zuversichtlich sein? Wie zuversichtlich bleiben? Wie zuversichtlich werden? Dies sind die Fragestellungen des Abends. 

Matitjahu Kellig und Rabih Lahoud erzeugen einen Klangraum aus Musiken unterschiedlicher Traditionen. Matitjahu Kellig ist Pianist, Professor für Klavier und Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Detmold. Rabih Lahoud, im Libanon geboren und dort aufgewachsen, ist Sänger und Musikpädagoge. Er war zuletzt Gastprofessor am Jazzinstitut in Berlin. Zwischen den Musikstücken gehen Professor Dr. Paul Mecheril, Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Migration an der Universität Bielefeld, und die beiden Musiker auf das Thema des Abends ein. 

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