Spatenstich für das Europawäldchen


Autor*in: Universität Bielefeld

Baum für Baum zum nachhaltigen Zeichen für Europa: Vertreter*innen des International Office haben heute (14. Oktober) gemeinsam mit Professorin Dr. Angelika Epple, Prorektorin für Forschung und Internationales, den Spatenstich für das Europawäldchen am Sozialen Feld nahe des Gebäudes X gesetzt. Anlass sind die aktuell europaweit stattfindenden Erasmusdays vom 14. bis 16. Oktober.

„Mit dem Neustart 2021 steht das Erasmus-Programm für Fortschritte bei sozialem Zusammenhalt und vertiefter Digitalisierung – hier ist die Universität Bielefeld bereits ein Beispiel guter Praxis für ihre internationalen Partner. Als Symbol für Nachhaltigkeit in der Internationalisierung steht ab jetzt das geplante Europawäldchen“, sagt Angelika Epple. Die zwei heute gepflanzten Obstbäume sind zunächst  der Anfang. In den nächsten Jahren soll immer im Herbst ein weiteres Bäumchen dazu kommen. Baum für Baum soll so ein kleines Europawäldchen entstehen. Solosaxophonist Lars Störmer begleitete den Event unter anderem mit der europäischen Hymne „Ode an die Freude“.

Bei den Erasmusdays vom 14. bis 16. Oktober feiern Organisationen in ganz Europa die Möglichkeiten, die das Erasmus+-Programm bietet, mit verschiedenen Veranstaltungen und Angeboten.

Die Universität Bielefeld pflegt in Europa zahlreiche Partnerschaften, etwa die strategischen Partnerschaften mit der Université de Paris (Frankreich) und der Università di Bologna (Italien). Seit 2020 gehört die Universität auch dem NEOlAiA-Netzwerk sieben junger europäischer Universitäten an. Studierende, Lehrende wie auch Beschäftigte können das internationale Netzwerk der Universität für verschiedene Formen von Auslandsaufenthalten nutzen – vom Erasmussemester über den Forschungsaufenthalt bis zum Praktikum.

Baumpflanzaktion
Prorektorin Prof’in Dr. Angelika Epple und Baumpate Augustin Harter von der OpenGlobe Gruppe Bielefeld machten den Spatenstich für die ersten Bäume des Europawäldchen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen des International Office Sina Loos, Alba Crespo Ruiz und Karin Kruse (v.r.). Foto: Universität Bielefeld