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Workshop

Selbstfürsorge in Krisenzeiten

13.12.2023
16:00 - 17:30
Hörsaalgebäude Y

Klimakrise, weltweite Kriege, Konflikte und die Folgen der Pandemie führen bei vielen von uns zu Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Einsamkeit und Überforderung. Gleichzeitig fällt das Abschalten von diesen Krisen durch die ständige Verfügbarkeit des Medienkonsums über Social-Media und dem Wunsch, informiert zu bleiben und nicht weggucken zu wollen, schwer. Und bei alldem versprechen vielfältige Industriezweige Self-Care über Konsum von Beauty-Produkten oder Streaming-Diensten.

Doch wie kümmern wir uns in aktuellen Zeiten wirklich um uns selbst?

Welche Strategien können (auch langfristig) helfen, uns um uns und andere zu kümmern? Und welche Möglichkeiten bieten uns gerade die aktuellen Zeiten auch in Hinblick auf Fürsorge uns selbst und auch anderen gegenüber?

All diese Fragen (und viele mehr) wollen wir uns gemeinsam mithilfe von erprobten Techniken aus der Psychologie und Psychotherapie anschauen und uns auf eine gemeinsame und interaktive Spurensuche nach individuellen und kollektiven Selbstfürsorgetechniken begeben. Dieser Workshop bietet keine eindeutigen Lösungen in Hinblick auf den Umgang mit aktuellen Krisen, aber er bietet Handlungsvorschläge. Im gemeinsamen Austausch erschaffen wir einen „Safer-Space“, in dem wir über unsere Gefühle, Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche in Bezug auf die aktuellen Zeiten sprechen können.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alles auf einen Blick:

  • Veranstalter: Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
  • Ort: Hörsaalgebäude Y
  • Raum: Y-1-200
  • Zeit: 13.12.2023, 16:00 - 17:30
  • Zielgruppe: Absolvent*innen, Bürger*innen, Internationals / Refugees, Lehrende und Forschende, Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Schüler*innen, Studieninteressierte, Studierende, Wiss. Nachwuchs
  • Öffentlichkeit: öffentlich
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