
Zum Abschluss des art/science-Festivals 2026 wird eine außergewöhnliche Live-Performance präsentiert, die Musik und Bildkunst miteinander verbindet. Drei Künstler*innen gestalten gemeinsam eine Reise durch das Thema „Hören“: ein Produzent elektronischer Musik, ein Jazzgitarrist und ein Visual Artist, der live Projektionen erschafft.
Die Performance zeigt, wie vielfältig „Hören“ sein kann – vom ersten Laut, den wir als Menschen wahrnehmen, über die Art, wie unser Gehirn Klänge verarbeitet, bis hin zu kulturellen und persönlichen Unterschieden im Umgang mit Geräuschen und Musik. Das Publikum erlebt Klang und Bild nicht nur passiv, sondern wird in Schwingungen, Rhythmen und visuelle Eindrücke regelrecht hineingezogen.
So entsteht ein intensives Gesamterlebnis, das Wissenschaft, Kunst und Alltagserfahrung miteinander verknüpft und verdeutlicht: Hören ist weit mehr als nur Wahrnehmen von Tönen – es verbindet Menschen und schafft Resonanz.
Bunker Ulmenwall: Webseite