Erasmus Blended Intensive Programmes (BIPs) bieten Lehrenden die Chance, vor allem im Rahmen der europäischen Hochschulallianz NEOLAiA internationale Lehrkooperationen zu gestalten. BIPs kombinieren digitale und physische Lernelemente, wodurch interkulturelle Kompetenzen gefördert und neue Lehransätze entwickelt werden können. Bei einer Informationsveranstaltung am 13. November in der Universität erfahren Lehrende mehr.

Die innovativen Lehrformate der Erasmus Blended Intensive Programmes ermöglichen es, Studierende aus verschiedenen Hochschulen zusammenzubringen. Lehrende können im Tandem mit europäischen Kolleg*innen internationale Lehrerfahrung sammeln und ihre Lehrverpflichtungen auf europäischer Ebene erfüllen. BIPs kombinieren digitale und physische Lernelemente, wodurch interkulturelle Kompetenzen gefördert und neue Lehransätze entwickelt werden können.

Bei der Informationsveranstaltung am 13. November von 14 bis 16 Uhr (s.t.), Raum X-E1-103, erhalten interessierte Bielefelder Lehrende Einblicke in die Planung und Umsetzung dieser Programme sowie in die Unterstützungsangebote, insbesondere innerhalb des NEOLAiA-Netzwerks. Praxisberichte von Lehrenden ergänzen das Programm. Bielefelder Lehrende aller Fakultäten sind willkommen.

Bastian Simon (Dezernat Studium und Lehre) leitet die Veranstaltung. Weitere Referent*innen sind die für das NEOLAIA-Projekt verantwortliche Professorin Dr. Michaela Vogt, Dr. Amelie Labusch (NEOLAiA) und Dr. Markus Symmank (Leiter International Office). Eine vorherige Anmeldung erleichtert die Planung und ist hier möglich. Eine spontane Teilnahme ist natürlich möglich.

Weitere Informationen:
In diesem Blog-Beitrag berichten drei Lehrendenteams von ihren Erfahrungen mit BIPs.