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Transatlantischer Dialog: Historiker*innen über Demokratie


Text: Universität Bielefeld

Die Demokratie ist Gegenstand intensiver wissenschaftlicher und öffentlicher Debatten in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt. Auf Anregung der Bielefelder Geschichtswissenschaftlerin Professorin Dr. Christina Morina startet die Max Weber Stiftung am 8. April eine Online-Gesprächsreihe zur Demokratie. Angesehene Historiker*innen aus Deutschland und den USA diskutieren über aktuelle Herausforderungen und historische Perspektiven demokratischer Ordnungen.

Die Auftaktveranstaltung am 8. April um 17 Uhr widmet sich unter dem Titel „What was, what is, and what can be done?“ (Was war, was ist und was kann getan werden?) grundlegenden Fragen zur Entwicklung der Demokratie. Wer live zuschauen möchte, meldet sich vorab an.

Unter der Moderation von Professorin Dr. Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) diskutieren Professor Dr. Jürgen Kocka (Wissenschaftszentrum Berlin), Professor James R. Grossman, PhD, (American Historical Association), Professorin Dr. Dagmar Herzog (City University of New York), Colin Berg (New School for Social Research, New York) und Professorin Dr. Christina Morina (Universität Bielefeld, New School for Social Research).

In regelmäßigen Abständen wird die Online-Gesprächsreihe internationale Expert*innen zusammenführen, die weltweit zu Vergangenheit und Gegenwart der Demokratie arbeiten. Sie geht auf eine Initiative von Christina Morina zurück.

Für die künftigen Ausgaben der Online-Gesprächsreihe sind Diskussionen zur Rechtsstaatlichkeit, zu demokratischen Institutionen und der Bedeutung der Zivilgesellschaft geplant. Auch die transatlantische Zusammenarbeit, öffentliche Räume und Grundfragen der liberalen Demokratie stehen auf dem Programm. Die Aufzeichnungen der Gespräche werden im Nachgang online auf Youtube zur Verfügung gestellt. 

Professorin Dr. Christina Morina vor drei grünlichen Leinwand-Bildern
Prof’in Dr. Christina Morina ist Initiatorin der neuen Gesprächsreihe „Historians on Democracy“.

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