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Wissenschaft und Stadtgesellschaft zur Klimaneutralität


Text: Universität Bielefeld

Wie kann Klimaneutralität in Bielefeld gelingen? Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld und der Hochschule Bielefeld, die sich in der Regionalgruppe Bielefeld der Scientists for Future engagieren, bauen mit Vertreter*innen von Stadt, Wirtschaft und Stadtgesellschaft ein Netzwerk auf, das sich zu möglichen Wegen zur Klimaneutralität austauscht. 

Die Vertreter*innen haben zum Auftakt erste Themen und Ideen bei einer gemeinsamen Veranstaltung diskutiert. Nach einem Impulsvortrag von Professor Dr.-Ing. Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut diskutierten sie in vier interaktiven Foren zu Wirtschaft und Wissenschaft, Ausbildung für Klimaschutzberufe, Hochschulbildung für Nachhaltigkeit und einem Klimapakt für Bielefeld.

Die Organisator*innen beim Veranstaltungsteil in der Bielefelder Wissenswerkstadt (v.l.): Martin Adamski (Stadt Bielefeld), Gesa Fischer (Wissenswerkstadt Bielefeld), Prof'in Dr. Natalie Bartholomäus (Hochschule Bielefeld), Romy Mamerow (Parents for Future Bielefeld), Prof. Dr. Walter Pfeiffer (Universität Bielefeld) und Birgit Reher (Umweltamt Bielefeld).
Die Organisator*innen beim Veranstaltungsteil in der Bielefelder Wissenswerkstadt (v.l.): Martin Adamski (Stadt Bielefeld), Gesa Fischer (Wissenswerkstadt Bielefeld), Prof’in Dr. Natalie Bartholomäus (Hochschule Bielefeld), Romy Mamerow (Parents for Future Bielefeld), Prof. Dr. Walter Pfeiffer (Universität Bielefeld) und Birgit Reher (Umweltamt Bielefeld).

Weitere Informationen zum Auftakt des Netzwerks und zum ersten Treffen, das in der Universität Bielefeld, in der Klimabahn und in der Bielefelder Wissenswerkstatt stattgefunden hat, gibt es auf den Seiten der Regionalgruppe Bielefeld der Scientists for Future.

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