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NEOLAiA: Erfolgreiches Treffen an der Universität Nikosia


Autor*in: Universität Bielefeld

Vom 23. bis 25. Oktober 2024 trafen sich Vertreter*innen der neun Partneruniversitäten – der Uni-versität Bielefeld, der Universität Örebro (Schweden), der Šiauliai State University of Applied Sciences (Litauen), der Universität Jaén (Spanien), der Universität Nikosia (Zypern), der Universität Ostrava (Tschechische Republik), der Universität Tours (Frankreich), der Ștefan cel Mare Universität Suceava (Rumänien) und der Universität Salerno (Italien) – in Nikosia, Zypern. Sie diskutierten die Fortschritte der Europäischen Hochschulallianz NEOLAiA in den letzten zehn Monaten. Für die Universität Bielefeld nahmen unter anderem Rektorin Professorin Dr. Angelika Epple und die Rektoratsbeauftrage für Inter-nationale Vernetzung und die NEOLAiA-Allianz, Professorin. Dr. Michaela Vogt, an der Veranstaltung teil.

Das dreitägige Treffen bot eine Plattform, um Erfolge zu bewerten, Herausforderungen zu meistern und zukünftige gemeinsame Projekte innerhalb der Allianz zu planen. Zudem gab es zahlreiche Networking-Möglichkeiten, um die Beziehungen zwischen den Partnern zu stärken und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu fördern.

Rektor*innen oder ihre Vertreter*innen aller NEOLAiA-Partneruniversitäten auf der Konferenz in Nikosia.
Rektor*innen oder ihre Vertreter*innen aller NEOLAiA-Partneruniversitäten tauschten sich bei dem Treffen in Nikosia aus, auch die Bielefelder Rektorin Prof.‘in Dr. Angelika Epple (4.v.r.).

„Mit der Europäischen Hochschule NEOLAiA haben wir uns als Universität Bielefeld gemeinsam mit unseren europäischen Partner*innen auf den Weg gemacht, um als Europäische Universitätsallianz transnational zu forschen, zu studieren und zu lehren – ein ambitioniertes Ziel! Mir ist es ein großes Anliegen, das Potenzial von NEOLAiA voll zu entfalten und unsere Allianz weiter voranzubringen“, sagt Rektorin Professorin Dr. Angelika Epple.

Rückblick auf zehn Monate des Wachstums und der Zusammenarbeit

Seit ihrer Gründung verfolgt die NEOLAiA-Allianz ehrgeizige Ziele, um die europäische akademische Zusammenarbeit zu fördern, grenzüberschreitendes Lernen zu unterstützen und ein starkes Bildungsnetzwerk zwischen den Partneruniversitäten aufzubauen. Während des Treffens diskutierten die Mitglieder über erste Erfolge und Herausforderungen bei den Aktivitäten der Allianz. Sie teilten Erkenntnisse, bewährte Verfahren und Ideen, um die gemeinsamen Ziele von NEOLAiA weiter voranzubringen.

Vertreter*innen aller Partnerinstitutionen nahmen in Nicosia parallel an verschiedenen Leitungsgremien teil, in denen sie aktuelle Informationen über die Aktivitäten in den verschiedenen Arbeitsbereichen austauschten und auch über die spezifischen Bedürfnisse und Fragen der einzelnen Partnerhochschulen sprachen. Die Treffen dienten auch dazu, Rollen zu klären, ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln und Prioritäten für die Zukunft zu setzen.

Vertreter*innen aller NEOLAiA-Partneruniversitäten vor dem Gebäude der Universität.
Vertreter*innen aller Partneruniversitäten diskutierten bei dem Treffen in Nikosia aus.

Aufbau von Netzwerken für die Zukunft

Diese Gespräche legten den Grundstein für dauerhafte Partnerschaften und boten wertvolle Gelegenheiten zum Austausch von Ressourcen, Fachwissen und innovativen Praktiken in der akademischen Zusammenarbeit. Die Europäische Hochschulallianz NEOLAiA hat bereits Fortschritte bei der Schaffung eines vernetzten und robusten Bildungsnetzwerks in ganz Europa gemacht. Dazu gehören bisher etwa gemeinsame Lehr- und Lernformate mehrerer NEOLAiA-Hochschulen, wie Blended Intensive Programmes, der Aufbau thematisch unterschiedlicher Forschungsnetzwerke, die Organisation gemeinsamer digitaler Arbeits- und Austauschplattformen sowie die Durchführung von Mobilitäten von Mitarbeitenden aus der Verwaltung, von Lehrenden und Forschenden innerhalb des Netzwerks. Das Treffen im Oktober in Zypern stellte einen wichtigen Meilenstein dar, der das Engagement der Partner*innen verstärkte und Impulse für die kommenden Phasen des Projekts gab.