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Das Europawäldchen wächst weiter


Autor*in: Universität Bielefeld

Ein Apfelbau und ein Mirabellenbaum bereichern seit heute das Europawäldchen hinter dem Sozialen Feld.  Im Rahmen der europaweiten #ErasmusDays pflanzen Vertreter*innen des International Office und des Erasmus Student Network (ESN) gemeinsam mit Professorin Dr. Angelika Epple, Rektorin der Universität Bielefeld, die nächsten zwei Obstbäume.

Internationalisierung ist ein wichtiges Anliegen der Universität und der Rektorin und Erasmus+ gehört zu den wichtigen Maßnahmen. Prominenter Ausdruck des europäischen Engagements ist der Universitätsverbund NEOLAiA mit acht europäischen Partnern. Die Rektorin freute sich über die Symbolik der Bäume und das Engagement der jungen Menschen. Sie hofft, dass später mal eine Bank im Wäldchen ihren Platz findet.

Rektorin Angelika Epple und Peter Margowski, Präsident des Erasmus Student Network (ESN), erweitern das Eurowäldchen um einen Apfelbaum.
Rektorin Angelika Epple und Peter Margowski, Präsident des Erasmus Student Network (ESN), erweitern das Eurowäldchen um einen Apfelbaum.

Einmal im Jahr wird während der #ErasmusDays das Erasmus+ Programm gefeiert, an verschiedenen Orten in ganz Europa finden Veranstaltungen und Events statt. Mit den verschiedenen Aktionen möchte die Erasmus+ Community möglichst viele Menschen erreichen und für die europäische Idee begeistern. In Bielefeld beteiligen sich die Beschäftigten und Studierenden seit 2021 mit einer Baumpflanzung an der Aktion.

Im akademischen Jahr 2023/24 sind 110 internationale Studierende hauptsächlich aus Italien, der Türkei und Spanien in Bielefeld. 260 Studierende aus Bielefeld haben in diesem Studienjahr an europäischen Universitäten studiert und 26 machten ein Praktikum im Ausland. Besonders beliebt waren Spanien, Italien, Schweden und Frankreich. Auch 50 Mitarbeiter*innen der Universität nutzen das Programm Erasmus+ und verbrachten eine Zeit an europäischen Hochschulen.